Heartbreaker - Chartbreaker
wait!« durch den ganzen Laden schallen. Und manchmal, wenn wir dumm herumalbern, singt James mir das Lied mit seiner fürchterlich hohen, heiseren Stimme vor, die sich nach einer Kreuzung zwischen einer Maus und einer Seemöwe anhört.
Das ist witzig. Er ist witzig. Und ich liebe ihn.
Ich weiß, das war jetzt eine unendlich lange Geschichte, aber ich wollte einfach, dass ihr auch mal die andere Seite hört. (Außerdem saß Bendomolena die ganze Zeit auf meinem Schoß, und wenn Bendomolena beschließt, sich auf dir niederzulassen, dann mach’s dir bequem, denn so schnell kommst du dann nicht mehr weg.) Egal. In einer Viertelstunde klingelt jedenfalls James, und dann gehen wir mit Victoria und Jonah zu dem Konzert von New Nostalgia, und ich weiß immer noch nicht, was ich anziehen soll.
Wie haben die Beatles gesungen? » O-bla-di, o-bla-da, life goes on. «
Ja, so ist es.
Rock on.
Dank
»Audrey, wait!« wäre ohne die Hilfe und Unterstützung meiner Familie und Freunde nie zustande gekommen, die mir immer wieder Mut gemacht, einzelne Kapitel gelesen und mich angefleht haben, doch bitte wieder mit Kaffeetrinken anzufangen. Ich weiß, dass es nur eine Aneinanderreihung von Namen ist, aber glaubt mir, es sind alles wunderbare Menschen.
Mom & Jack Schultz, Dad, Chris Benway, Adriana Fusaro, Maret Orliss, Johanna Clark, Kathleen Acosta Ekins, Heather Smith Siemons, Dallas Middaugh, Dan Smetanka, Tina Lee, Sheri Frouzesh Bennett, Katy Phillipps und Aaron Hartzler.
Ein extra Dankeschön an Rachel Cohn (Audreys erster Fan!), Lisa Grubka, Ben Schrank, Kristen Pettit und alle Leute bei Razorbill, die sich so großartig um mich und mein Buch gekümmert haben, dass mir ganz warm ums Herz wird, wenn ich daran denke.
Foto: © Aydin Bengisu
Robin Benway ist in Südkalifornien aufgewachsen, hat in New York und Los Angeles studiert und in verschiedenen Buchhandlungen in L. A. gearbeitet, bevor sie »Heartbreaker - Chartbreaker« schrieb. Wie ihre Heldin Audrey hört Robin ihre Musik gern sehr, sehr laut, hat eine tolle beste Freundin und war auf mehr Konzerten, als gut für sie war. Anders als Audrey hatte sie nie einen Rockstar zum Freund, und ihr wurde auch nie ein Song gewidmet - aber das ist auch völlig okay für sie.
1. Auflage 2010
Gesetzt nach den Regeln der Rechtschreibreform
© 2008 by Robin Benway
Die Originalausgabe erschien 2008 unter dem Titel »Audrey, Wait!« bei Razorbill/Penguin Group, New York
© 2010 für die deutschsprachige Ausgabe cbt, München
Alle deutschsprachigen Rechte vorbehalten
Aus dem Amerikanischen von Bernadette Ott
Lektorat: Stefanie Rahnfeld
Umschlagbild: Getty Images/Photodisc/RF
Umschlagkonzeption: Zeichenpool, München st · Herstellung: AnG
eISBN : 978-3-641-03855-7
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