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Hoehenflug

Hoehenflug

Titel: Hoehenflug Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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hatte.
    „Also Lauren wie gefällt dir die Party?“, fragte sie mich.  
    In ihren Augen konnte ich sehen das sie mich am liebsten was anderes gefragt hätte, bezüglich das ich auf Angelus Schoß saß und noch ein Paar anderer Dinge die sich nur um Angelus drehten.  
    Ich grinste sie an „Eigentlich ganze fantastisch. Das haben du und meine Mutter gut hinbekommen -.“

    „Dann kannst du ja hier bleiben und ich organisiere jeden Geburtstag für dich. Ich weiß sogar schon ein Motto für deine Nächste Party.“  
    Ich konnte ihr ansehen das sie alles versuchen würde mich dazu zu überreden hier zu bleiben und ganz ehrlich die Versuchung war wirklich groß.
    „Alice bitte, wir haben darüber schon geredet.“, sagte ich leise und senkte meinen Blick.  
    Wieso konnte sie mich nicht einfach gehen lassen?
    „Haben wir und ich verstehe es immer noch nicht. Ich hab die letzten Tage mit deinen Eltern verbracht und die lieben dich wirklich. Ich glaube nicht das sie dich wieder weggeben werden.“  
    Ich sah sie mehr als erschrocken an. Das sie das gerade laut gesagt hat konnte ich nicht glauben.
    „Tja, du musst es auch nicht verstehen.“, sagte ich darauf.  
    Angelus strich beruhigend über meinen Rücken.
    „Ich bin deine beste Freundin Lauren -.“
    „Okay dann lass mich gehen. Lass mich einfach mein Leben leben.“, fiel ich ihr ins Wort.
    „Das einzige was du machst ist weglaufen.“, warf sie mir nun vor.  
    Ich rutschte von Angelus Schoß herunter, wobei ich spürte das Angelus das gar nicht wollte.
    „Das nennt man Selbstverteidigung.“, murmelte ich und wollte den Raum verlassen.  
    Doch ich wurde von Alice aufgehalten.
    „Erkläre mir vor was du dich bitte selbst beschützen musst.“, verlangte sie von mir.
    „Hör auf Lice!“, mahnte ich sie.  
    Mir war in dem Moment die Anwesenheit von Angelus und seiner Familie noch bewusster als vorher. Ich wusste das alle fünf dem Gespräch folgten.
    „Wieso? Weil ich dich so dazu bringe hier zu bleiben oder weil ich dich dazu bring mal zur Einsicht zu kommen?“  
    Jetzt wurde ich wirklich wütend.
    „Tu nicht so als würdest du mich kennen Alice. Denn das tust du nicht.“  
    Mit diesen Worten verließ ich das Wohnzimmer und suchte das Weite.  
    Ich ging zu Dustin der gerade eine Neue Sektflasche öffnete.
    „Wollen Sie ein -.“
    „Ich nehme die Flasche.“, fiel ich ihm ins Wort.  
    Sofort sahen mich alle dir in der Nähe standen an, das spürte ich.  
    Dustin war regelrecht erstarrt als ich ihm die volle Flasche aus der Hand nahm und an ihm vorbei auf die Terrasse ging.  
    Dort trank ich mehrere große Schlucke auf einmal.  
    Plötzlich wurde mir die Flasche vorsichtig aber bestimmt aus der Hand genommen.  
    Ich wandte mich empört zu der Person und war nicht wirklich überrascht das es Angelus war.
    „Es reicht Lauren!“
    „Wieso denn? Ich feiere doch bloß meinen beschießenen 16 Geburtstag.“  
    Er zog seine Augenbrauen hoch.
    „Fluchen passt nicht zu dir Lauren.“, teilte er mir mit.  
    Ich schnaubte „Wieso müsst ihr alle so tun als würdet ihr mich kennen. Lauren du willst dies nicht und Lauren du willst das nicht. Das nervt gewaltig und ihr alle wundert euch wieso ich von hier weg will.“, fuhr ich ihn an.  
    Vermutlich war es nicht wirklich fair meinen Ärger an ihn auszulassen, aber ich konnte ihn einfach nicht mehr zurück halten.
    „Du willst auch nur hier weg weil du Angst vor alldem bekommst.“, warf er mir vor.
    „Wie bitte?“
    „Du hast mich schon verstanden Lauren.“, erwiderte er ohne zu zögern.
    „Ich hab keine Angst.“, verteidigte ich mich nun.  
    Er zog seine Augenbrauen hoch, glaubte mir nicht.
    „Dann nenne mir einen Plausiblen Grund wieso du hier weg gehst!“  
    Ich sah ihn nur an.  
    All meine Gründe wieso ich hier weg wollte konnte ich ihm nicht sagen, denn dann müsste ich ihm von meiner Fähigkeit erzählen und dann würde er mich für geistesgestört sehen. Er würde meine Gründe einfach nicht verstehen.
    „Niemand will nämlich das du gehst.“, fuhr er fort  
    Er kam einen großen Schritt auf mich zu und nahm mein Gesicht zwischen dir Hände. Mit seinen Daumen strich er über meine Lippen aus denen ich meinen Atem abgehackt heraus stieß.  
    Mein Herz schlug wild und mein innerstes brannte förmlich.
    „ Ich will nicht das du gehst.“, hauchte er mir zu und sah mir wieder in die Augen.  
    Er ließ mein Gesicht los und strich meine Haare nach hinten, sah an mir

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