Liebessklavin
mich erklären zu müssen. Du bist schuld.“ Sie kniff ihm vergnügt in die Seite.
Simon hielt ihre Handgelenke fest und unterband den Kampf, den sie provozierte. Er zwang ihr einen Kuss auf, den sie spielerisch verwehren wollte und doch bekam er, was er wollte. Mit sanfter Gewalt fixierte er sie am Boden, glitt über ihren Körper und entkleidete sie geschickt, ohne die Kontrolle über sie auch nur einen Moment zu vernachlässigen.
Erica bäumte sich auf, beschimpfte ihn lasziv.
Schweigsam lauschte Simon ihren schmutzigen Worten, den anrüchigen Sprüchen und hielt ihre Handgelenke so fest, dass es fast schmerzte. „Du weißt nicht, was dir blüht, wenn du so weiter machst.“
Die raue Drohung ließ sie auflachen, spöttisch, verspielt und so wollüstig, dass Simon seine Erregung nicht verbergen konnte. Seine Hand glitt ihren entblößten Körper hinunter, zwischen ihre Schenkel und ihre Feuchtigkeit gab Preis, wie bereit sie war. Seine Augen glitzerten vor Gier, und kaum hatte er seine Hose geöffnet, drang er hart in sie ein. Mit einem spitzen Schrei empfing sie ihn und stöhnte heiser den gehaltenen Atem aus.
„Selbst Schuld!“ Sein höhnisches, nahezu sadistisches Prusten floss in ihr Haar, als er wieder zustieß, kraftvoll, energisch, und sie ausfüllte und dehnte, sodass der süße Schmerz sie an den Rand des Gipfels trieb. Er bewegte sich schneller, rücksichtsloser.
Benutz mich! Fick dich an mir satt! Gib‘s mir!
An Reden war nicht mehr zu denken, je weiter er sie mit seiner Hemmungslosigkeit trieb, desto schmutziger waren die Worte, die ihren Geist beherrschten.
Simon erstickte seinen erlösenden Schrei mit einem Kuss auf ihren Lippen und gab nicht nach, sich weiter in sie zu bohren. Erica spürte seinen Schwanz in ihrem Inneren zucken, sich unaufhörlich in sie ergießen und keuchte unter dem festen Kuss. Simon glitt aus ihr und ließ seine Lippen über ihre Brüste kreisen, wanderte mit der leckenden Zunge an ihr tiefer, ohne ihre Handgelenke loszulassen.
Erica wollte jetzt nicht auf diese Weise geliebt werden, doch sein Wille siegte und Simon vergrub sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Sie sank keuchend zurück auf den Rücken, spürte seine Zungenspitze zwischen ihre Schamlippen gleiten, doch ihre Klitoris bliebt unberührt. „Oh bitte!“
Er blies kühle Luft auf ihr erhitztes feuchtes Geschlecht, lauschte ihrem heiser werdenden Stöhnen und drang mit der Zunge so weit wie möglich in sie ein.
Erica bäumte sich auf, hob ihr Becken seinem Zungenspiel entgegen. Sie zerrte an seinem Griff um ihre Gelenke, wollte ihre Finger in sein Haar graben, sein Gesicht dichter an ihren Schoß pressen, ihn noch tiefer spüren. Simon ließ sie nicht gewähren. Seine Zunge leckte ihren feuchten Spalt entlang und erneut hielt er kurz vor ihrer geschwollenen Perle inne. Er hauchte einen Kuss auf ihre Klitoris, so zart, kaum spürbar, dass Erica fast den Verstand verlor.
Tierquäler!
Fast hätte sie das Wort ausgesprochen, verbiss sich jedoch einen Schrei auf der Unterlippe, als die Zungenspitze nach der Perle schlug. Sie zuckte wie unter einem Peitschenhieb zusammen, hielt den Atem an und hoffte, er würde es wieder tun. Stattdessen quälte er sie weiter. Ein Biss in die Innenseite ihres rechten Schenkels ließ Erica leise knurren. Ihr Körper rekelte sich unter ihm in lustvoller Erregung. Ihre Brustwarzen ragten empor und dort setzte Simon sein Zungenspiel fort. Seine Lippen zupften, saugten und zwirbelten. Das Wimmern klang wie ein Betteln aus Ericas Mund und ließ ihn schmunzeln.
Mit einer Hand fixierte er ihre Handgelenke, die andere glitt zwischen ihre Schenkel. „Wie sehr willst du deinen Höhepunkt?“
Die Antwort war ein lautes Stöhnen, das er ihr abverlangte, als er zwei Finger in sie stieß. Die Daumenkuppe presste er auf ihre Klitoris, die Ringfingerspitze drängte sich gegen ihr Hintertürchen.
Erica bäumte sich auf, drückte ihren Rücken zum Hohlkreuz. „Mehr …“ Das Wort klang eher gekeucht als gesprochen und Simon hielt die Hand in ihrem Geschlecht still. Je weiter sie sich seiner Hand entgegen rieb, desto mehr Druck übte der Ringfinger auf ihren Anus aus. Erica war bereits fern von Gut und Böse, stemmte ihre Füße auf den Boden und hob ihre Hüften ein Stück mehr. Die Gier glänzte in ihren Augen. Als er ihr die Hand entzog, schrie sie ihren Protest aus sich heraus.
Simon hielt sie belustigt auf dem Boden fest und unterband mit Druck auf ihren Brustkorb ihre
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