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Love at Stakes 04 - Vampire tragen keine Karos-ok-KM-neu

Love at Stakes 04 - Vampire tragen keine Karos-ok-KM-neu

Titel: Love at Stakes 04 - Vampire tragen keine Karos-ok-KM-neu Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerrelyn Sparks
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sich ungestört unterhalten konnten. Noch wusste Heather nicht, dass das unnötig war, weil Vampire ein so viel besser ausgeprägtes Gehör hatten. »Wie konntest du zulassen, dass er etwas so Gefährliches tut?«
    »Ich hatte meine Einwände«, antwortete Jean-Luc ruhig. »Aber letztendlich konnte ich ihn nicht zwingen, die Finger davon zu lassen. Es war seine Entscheidung.«
    »Aber er hat sich vielleicht umgebracht, nur für die Chance, die wahre Liebe zu finden.« Heather wischte sich die Augen. »Das ist so traurig.«
    »Ein ehrenhafter Mann würde für die wahre Liebe alles opfern.«
    Was wollte er damit jetzt wieder andeuten?
    »Als Roman die Formel genommen hat, ist er auch später aufgewacht.« Jean-Luc drehte sich zu Ian. »Ich glaube, er wird noch aufwachen.«
    Stille breitete sich aus, während sie warteten.
    Robby wendete sich an Phineas. »Sieh nach, ob es Fidelia und der Kleinen gut geht. Wir lassen dich wissen, wenn hier etwas passiert.«
    »In Ordnung.« Phineas schleppte sich aus dem Raum.
    »Und du hast Feierabend, Laddie«, murmelte Robby Phil zu. »Du musst nicht bleiben.«
    »Doch, muss ich.« Phil verschränkte die Arme vor der Brust.
    Heather atmete tief ein. »Wir haben die Sachen bekommen, die du bestellt hast.«
    Jean-Luc drehte sich zu ihr um. »Gefällt dir das Kleid?«
    »Es ist sehr hübsch.« Sie vermied es, ihn direkt anzusehen. »Aber ich kann es nicht behalten.«
    »Warum nicht?« Wollte sie ihn bestrafen?
    »Ich will nicht... in deiner Schuld stehen. Du hast mir bereits einen tollen Job verschafft. Und einen sicheren Ort zum Wohnen.«
    »Du hast mein Leben gerettet, Heather. Ich stehe in deiner Schuld.«
    »Ich bin mir sicher, du wärest auch allein mit Louie fertig geworden.« Sie winkte ab. »Du bist der europäische Champion im Fechtkampf, hast du das nicht gesagt?«
    »Aber ich hatte kein Schwert, wenn ich dich erinnern darf.«
    Sie drehte sich mit einem wütenden Ausdruck auf dem Gesicht zu ihm. »Ich bin mir sicher, du hättest ihn auch ohne meine Hilfe besiegt. Du bist... muy macho, wie Fidelia es ausdrückt.«
    »Merci. Auch wenn du deswegen nicht so genervt aussehen musst.«
    Sie verschränkte die Arme. »Ich kann das Kleid und das... andere Zeug trotzdem nicht behalten.«
    Er trat näher zu ihr. »Du meinst die Büstenhalter?«
    »Da war mehr als einer?«
    »Drei, und drei passende Schlüpfer.« Er ließ seinen Blick über ihren Körper wandern. »Ich habe mich sehr bemüht, die richtige Größe zu treffen.«
    Ihre Wangen wurden rosa. »Die werden zurückgegeben.«
    »Nein, werden sie nicht.« Als sie den Mund öffnete, um zu widersprechen, redete er einfach weiter. »Du und deine Familie, ihr seid wegen mir in Gefahr. Wegen mir ist euer Haus ruiniert. Wahrscheinlich hat alles in eurem Haus einen Rauchschaden und muss ersetzt werden. Ich habe dich ein Vermögen gekostet. Die wenigen Dinge, die ich gekauft habe, fangen nicht einmal an, dir das zu ersetzen. Ich bin es, der Schulden bei dir hat.«
    Ein ergebenes Seufzen war zu hören. »In Ordnung. Danke.«
    »Wie fühlst du dich sonst?« Es gefiel ihm nicht, dass er vielleicht für die dunklen Ringe unter ihren Augen verantwortlich war.
    »Ich bin sehr müde. Ich konnte letzte Nacht nicht schlafen.«
    »Es tut mir leid, wie du die Wahrheit erfahren hast. Ich hätte es dir früher sagen sollen.«
    Sie steckte die Hände in die Taschen ihrer Jeans und senkte ihren Blick. »Warum hast du es nicht getan?«
    Für einen Augenblick schloss er die Augen und fragte sich, wie er es ihr erklären sollte. »Ich war... betört von der Art, wie du mich angesehen und mit mir geredet hast. Als wäre ich normal. Es war, als wäre ich wieder ein Mensch, mit einem Zuhause und einer Familie und einer wunderschönen Frau, die mich wirklich anziehend findet. Ich - ich hatte so etwas nie, als ich noch sterblich war.«
    »Dir haben sich nie Frauen an den Hals geworfen? Schwer zu glauben.«
    »Ich hatte nie ein Zuhause und eine Familie.« Er trat näher zu ihr. »Es hat lange gedauert, bis ich gemerkt habe, dass ich das mehr als alles andere will.«
    Obwohl sie sich abwendete, sah er noch den Schimmer von Tränen in ihren Augen.
    »Erlaubst du mir die Ehre, dich zu umwerben?«
    Heather lachte kurz und nervös. »Du klingst so altmodisch.«
    »Vielleicht.« Er lächelte verlegen. »Aber ich bin auch sehr zielstrebig.«
    »Ich - ich gehöre nicht in deine Welt.«
    »Du kannst überall hingehören, wo du nur willst.«
    Sie rieb sich die Stirn. »Das

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