Natuerlich gesund
Sie machen wach, fördern den Stoffwechsel, geben Ihnen Zuversicht und Selbstvertrauen.
Das hilft Ihrem Typ
Das aktive Programm
Halten Sie täglich positive Selbstgespräche. Das erfordert anfangs eine gewisse Überwindung – aber bald bewegen sich im Auto, allein im Fahrstuhl und auf Wegen von A nach B erst laut, dann lautlos Ihre Lippen und Sie erzählen sich, wie gut Sie die Aufgaben dieses Tages bereits gemeistert haben und weiter schaffen werden. Beginnen Sie mit wenigen großen Vorhaben, später wird es selbstverständlicher, auch kleine Heldentaten wahrzunehmen.
WANN ZUM ARZT
Ihr Selbstbewusstsein ist höchstens mit der Lupe zu finden, Sie trauen sich immer weniger zu, sodass Ihr Alltag kaum noch zu bewältigen ist? Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, eine psychotherapeutische Aufbereitung Ihrer Situation hilft weiter, rückt Verhältnismäßigkeiten wieder zurecht; Folgen wie Angststörungen oder Depressionen werden vermieden.
Das relaxte Programm
Nehmen Sie abends ein 10- bis 15-minütiges Vollbad, in das Sie 3–5 Tropfen eines der folgenden Öle mischen (in etwas Sahne aufgelöst): Abies/Tanne, Angelika, Cajeput, Niauli, Rosenholz, Thuja oder Zeder. Alle stärken das Selbstvertrauen. Alternativ mischen Sie etwas Öl in Ihre Körpercreme und gönnen sich eine pflegende Ganzkörpermassage – der Hautkontakt bessert die Selbstwahrnehmung.
Das sinnliche Programm
Kochen Sie viel mit Majoran, Oregano und Thymian. Braten Sie z. B. Zucchini, Auberginen, Möhren und Champignons in Olivenöl an, würzen Sie sie mit den genannten Gewürzen und löschen Sie das Gemüse mit etwas Balsamico-Essig ab. So haben Sie »selbstbewusste« Antipasti schnell selbst gemacht.
Trinken Sie täglich immer mal wieder Pfefferminztee, auch er stärkt Ihr Selbstbewusstsein.
Kommunikation optimieren
Sie sagen »morgen«, Ihr Gegenüber versteht »nächste Woche«? Sie zeigen Ihren Ärger deutlich, doch Ihr Gegenüber fühlt sich fast noch gelobt?
Kommunikation ist der Austausch von Informationen zwischen zwei oder mehr Lebewesen. Sowohl die Übermittlung als auch die Aufnahme von Information geschieht auf viele Arten und ist dadurch extrem missverständlich – wie wir alle leidvoll wissen.
Die Klassiker »Wir müssen mal reden«, »Das war ein Missverständnis«, »Du hörst nicht richtig zu« – Kommunikationsfallen zu vermeiden, spart Zeit und Nerven.
MEINE TÄGLICHEN SÜNDEN
Mein Mann versteht mich nicht.
Mein Chef versteht mich nicht.
Meine Kinder hören nicht.
Fazit
Haben Sie öfter mal das Gefühl, Sie sprechen eine andere Sprache als Ihr Umfeld? Dann probieren Sie die folgenden Tipps aus.
Das hilft Ihnen
Im Dialog Stärken Sie das Selbstwertgefühl Ihres Gegenübers, indem Sie ihn ausreden lassen, loben und sich bedanken, offene Fragen stellen, Verständnis für seine Probleme zeigen und in einer Diskussion auch mal nachgeben. Sie vermeiden Missverständnisse, wenn Sie mit Ihren Worten wiederholen, was der andere gesagt hat, und Sie nach Abschluss eines Themas – egal ob bei der Besprechung im Büro, am Telefon oder am Esstisch mit der Familie – kurz zusammenfassen, auf was sich alle geeinigt haben, wer was wie bis wann mit wem macht.
Benutzen Sie kein Fachchinesisch, sondern Begriffe, die jeder versteht – so hat Ihr Gespräch schneller eine gemeinsame Basis. Bei längeren und schwierigen Diskussionen hilft oft Humor (nur wenn es Ihnen liegt). Ein Lachen nimmt die Spannung, lenkt kurz ab, danach gehen alle wieder energisch ans Thema. Versetzen Sie sich in Ihr Gegenüber, wenn Sie gegensätzlicher Meinung sind, formulierenSie Kritik mit Ich-Botschaften und so, dass sich niemand persönlich angegriffen fühlt.
Nach missglückter Kommunikation arbeiten Sie auf, wodurch Missverständnis, Streit oder Missstimmungen entstanden sind: Das hilft, zukünftig diese Fallen zu vermeiden.
Optimal arbeiten Jede Ablenkung stört Ihre Kommunikation: Wenn Sie viel telefonieren, suchen Sie sich einen Ruhepunkt für Ihre Augen. Müssen Sie viel in der Gruppe sprechen, sorgen Sie für wenig Unterbrechungen.
Formulieren Sie Ihre Wünsche und Forderungen eindeutig – selbst Ihr Hund ist irritiert, wenn Sie nein sagen, ihn aber machen lassen. Lernen Sie nein zu sagen und sich abzugrenzen, solange Sie dabei freundlich sind, nimmt Ihnen das niemand übel. Setzen Sie Ihre Wünsche und Forderungen fair durch, so fühlt sich niemand als Verlierer.
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