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Nottingham Castle, letzte Tuer links

Nottingham Castle, letzte Tuer links

Titel: Nottingham Castle, letzte Tuer links Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leana Wyler
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hatte es ihm an Standfestigkeit
gemangelt. Und nun plötzlich fehlte ihm – ja was denn? Dass sie ihn mit ihrer
kindischen Zärtlichkeit umschmeichelte?
    Was
war er nur für eine Memme!
    Vielleicht
hatte seine Mutter doch recht und er war ein erbarmungswürdiger Versager und
Weichling. Bei dem Gedanken fiel der Rest seiner Erregung in sich zusammen.
    Eadric
zog sich aus ihr zurück und ließ sich matt auf dem Rücken ins Bett fallen,
unmittelbar neben ihr. Er sollte diesen ganzen vermaledeiten Tag aus seinem
Gedächtnis streichen.
    In
sie hingegen kam Bewegung. Susannah atmete ein paar Mal tief durch. Dann hob sie
den Kopf, drehte sich auf seine Seite und sah ihn an, nachdenklich, das Licht
spiegelte sich in ihren warmen braunen Augen.
    „Das
war wohl nicht, was Ihr wirklich wolltet, Sire?“
„Was weißt du schon, Weib!“
Ihre Hand kroch auf seine Brust, freiwillig nun, sie strich sanft darüber, ihre
Fingerspitzen bereiteten ihm einen leichten Schauer.
„Lass das“, fuhr er sie an.
    Er
würde sich nicht wieder von ihr einlullen lassen mit ihren Tricks. Unbeeindruckt
machte sie weiter. Umkreiste seine Brustwarzen und glitt mit ihrem Handrücken
so hauchzart über seine Brusthaare, dass diese sich aufstellten. Sein Glied
richtete sich ebenfalls auf, hart und prall, als hätte es nur auf dieses sanfte
Kommando gewartet. Eadric fluchte innerlich. Offenbar schaffte er es nicht
einmal, seinen eigenen Köper unter Kontrolle zu halten. Er wollte aufstehen.
Aufstehen und weggehen, ihr zeigen, wer hier der Herr war. Doch er vermochte es
nicht. Sein widerspenstiger Leib bliebt einfach liegen, hier, in ihrem Bett,
voller Erwartung ihrer Berührungen.
Sie beugte sich über ihn und ließ ihre langen Haare über seinen Oberkörper
gleiten. Dann küsste sie zärtlich die Haut rund um seine Brustwarzen.
„Verflucht!“ Eadric umfasste sie mit seinen Armen und zog sie an sich. Drückte
ihren warmen Leib fest an seinen, versenkte das Gesicht in ihren Haaren, saugte
ihren blumigen Geruch ein.
Ihre Zunge wanderte seitlich an seinem Hals entlang, federleichte Küsse, die
ihm ein sehnsuchtsvolles Stöhnen entlockten. Sie nahm sein Ohrläppchen in den
Mund und saugte daran. Sanfte Verheißung durchfloss ihn, Erinnerungen an das,
was ihre Lippen mit seinem Körper anzustellen vermochten. Allein der Gedanke an
ihren feuchten Mund, an ihre Zunge an seiner empfindsamsten Stelle machte ihn
fast rasend. Sein Atem kam schnell. Er fuhr mit seinen Händen die Linie ihres
Rückens entlang, seidenweiche Haut unter seinen Fingern, er drückte ihr Gesäß
an seinen Unterleib, der vor Verlangen pochte.
    Sie
löste sich von ihm und blickte ihn direkt an. „Wollt Ihr wirklich, dass ich
aufhöre, Milord?“
    Er
schnaubte. Diese Hexe! Doch seine Erregung war viel zu weit fortgeschritten,
als dass er jetzt…
    Aber
sollte er wieder so wie vorhin in sie eindringen? So wie er es bei allen
niedrigen Mägden gemacht hatte? War sie nicht irgendwie – anders? Etwas
Besonderes? Entschlossen sah er sie an.
„Mach das Gleiche wie beim letzten Mal, Hebamme”, keuchte er. „Und nimm am Ende
nicht wieder die Hand. Ich will deinen Mund!“
Er sah, wie sie zögerte. Wie sie überlegte, einen unerträglich gedehnten
Augenblick lang, in dem das Pochen in seinem Glied fast schmerzhaft wurde.
    „Das
ist ein großer Dienst, mein Herr”, sagte sie schließlich. „Wie wäre es, wenn
Ihr als Belohnung dafür der Bevölkerung auch etwas Gutes tut? Eure Vorratskammern
könnten gewiss etwas Essbares entbehren.“
Eadric versuchte ein höhnisches Grinsen. „Jetzt beweise mir erst mal du, was dein
Mund alles vermag.“
    Er
musste sich höllisch anstrengend, um die Oberhand zu behalten und sie nicht wie
ein Kleinkind anzuflehen, ihm endlich das Ersehnte zu gewähren.
    Als
sich ihre Lippen dann tatsächlich um sein Glied schlossen, warf er seinen Kopf erlöst
ins Kissen. Endlich! Wie wunderbar feucht ihr Mund doch war! Ganz tief nahm sie
ihn in sich auf, ihre Zunge spielte mit seiner Eichel. Eadric war so hart, dass
er es nicht mehr lange aushalten würde. Sämtliche Sinne waren auf seinen
Unterleib gerichtet, er schloss die Augen, stöhnte, wollte, dass sie nie damit
aufhörte. Sie schob seine Vorhaut mit ihren Lippen zurück, immer schneller,
leckte mit der Zungenspitze ganz zart an seiner feuchten Eichel, sodass er sich
vor Verlangen im Bett wand, dann nahm sie wieder den ganzen Schaft in ihre
Mundhöhle, ließ vorsichtig ihre Zähne darüberfahren, hart und rau,

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