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Time to Die - Stirb noch einmal

Time to Die - Stirb noch einmal

Titel: Time to Die - Stirb noch einmal Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beverly Barton
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ihrem bebenden Dekolleté, entdeckte die zarte Haut zwischen ihren Brüsten. Deke konnte sich nicht länger zurückhalten. Seine Hände wanderten über ihren Rücken, öffneten den Reißverschluss ihres Kleides und rissen ihr trägerloses Bustier herunter. Begierig suchte sein warmer Mund ihre zarten Knospen. Er hob sie hoch. Seine Erregung presste sich hart gegen ihren Venushügel.
    Deke hatte vor, Lexie Murrough zu lieben. Hier und jetzt.

23. KAPITEL
    W ährend Deke sie mit seinem Körper weiter gegen die Wand drückte, riss er Lexie das Abendkleid förmlich vom Körper, sodass sie in nichts weiter als ihren Spitzenhöschen und Strümpfen vor ihm stand. Mit zitternden Händen half sie ihm aus seinem Smoking. Dann nahm er sein Holster ab und zog eilig Fliege und Hemd aus. Abgelenkt von ihren Küssen, die auf seinem Hals und seinen Schultern brannten, kämpfte er mit dem Reißverschluss seiner Hose. Als er sie endlich ausgezogen hatte, ließ er sich auf die Knie sinken. Lexie stöhnte auf, als er seinen Mund in dem blonden Dreieck vergrub, das nur noch von einem Hauch Spitze bedeckt war. Sie erschauerte, als er den Kopf hob und seine Zunge in ihren Bauchnabel tauchte.
    Sie hielt sich an seinen breiten Schultern fest, während er ihre Seidenstrümpfe langsam herunterrollte und ihr auszog. Jetzt trennte sie nur noch ihr Höschen und seine Boxershorts voneinander. Als er sich erhob, sah sie ihm direkt in die Augen.
    Keiner von beiden sprach ein Wort.
    Und dann berührte er sie ganz leicht direkt über der Brust. Sie hielt den Atem an, während seine Fingerspitzen zärtlich über ihren Busen wanderten, ihren Bauch hinab und zwischen ihre Schenkel. Sie öffnete ihre Beine, gestattete ihm Zutritt. Er fand ihren Lustpunkt und begann, sie zu streicheln.
    Lexie spürte seine Berührung am ganzen Körper. Eine Schwingung, die zwischen ihren Schenkeln begann, breitete sich unaufhaltsam an ihr aus. Leise seufzend legte sie ihren Kopf zurück und schloss die Augen. Deke spielte auf ihr wie auf einem kostbaren Musikinstrument.
    Deke hielt mit seinen Zärtlichkeiten gerade lange genug inne, um ihren Slip abzustreifen. Ihr Höschen fiel zu Boden. Deke schob es achtlos beiseite, bevor er sich auf die Knie fallen ließ. Seine Zunge schien entschlossen, zu beenden, was seine Fingerspitzen so kunstfertig begonnen hatten. Immer wieder tauchte sie in Lexie ein, neckte sie manchmal nur kurz, um sie dann wieder ausgiebig zu liebkosen. Lexie glühte. Mit einem letzten Zungenschlag erlöste Deke sie schließlich und schickte sie in einen erdbebenartigen Orgasmus.
    Während sie noch vor Lust zitterte, riss Deke seine Boxershorts herunter und befreite seine enorme Erektion. Fast gleichzeitig hatte er sie schon hochgehoben. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und ihre Arme um seinen Hals. Mit einem mächtigen Stoß drang er in sie ein. Sie schrie vor Wollust auf und presste ihre Lippen auf seine.
    Deke erwiderte ihren Kuss mit unverminderter Leidenschaft und begann, sich in ihr zu bewegen. Er nahm sie langsam, mit gewollter Muße. Doch sie wurde ungeduldig, begann, ihn anzutreiben. Durch ihr flehendes Stöhnen befreit, erhöhte er sein Tempo.
    Er kam als Erster. Stöhnend umklammerte er sie so fest, dass sie kaum mehr atmen konnte. Und dann folgte sie ihm nach. Ihr zweiter Höhepunkt war noch wilder und enthemmter. Zitternd vor Lust, schrie sie laut auf und versank in seinen Armen.
    Atemlos versanken ihre erschöpften, erfüllten Körper ineinander, umgeben von einer Aura der Sinnlichkeit.
    Dann ließ Lexie ihre Beine an seinen hinuntergleiten und stellte sich auf die Zehenspitzen. Deke vergrub sein Gesicht an ihrem Hals und hielt sie fest an sich gedrückt. Enger konnten zwei Menschen kaum zusammenrücken.
    Ein Gefühl der Glückseligkeit machte sich in Lexie breit. Sie raunte ihm zu: “Ich liebe dich.”
    Er hob seinen Kopf und sah ihr tief in die Augen. “Du gehörst zu mir”, flüsterte er.
    “Und du zu mir”, erwiderte sie.
    Deke hob sie hoch und trug sie ins Wohnzimmer. Ihre abgelegten Kleider ließ er auf dem Boden zurück. Sanft bettete er Lexie auf das Sofa.
    “Ich bin gleich zurück”, versprach er. “Wenn wir uns nicht bald wieder anziehen, werden wir hier drin noch erfrieren.”
    Als er nach ein paar Minuten wiederkam, trug er seine Hose und sein Hemd. Seine Anzugjacke warf er auf die Lehne der Couch. Nachdem er Lexie auf die Beine geholfen hatte, zog er ihr das Kleid über den Kopf, brachte es mit einem Ruck in Position

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