Vergesst Auschwitz!: Der deutsche Erinnerungswahn und die Endlösung der Israel-Frage (German Edition)
der neffe freuds. bernays. in seinem buch propaganda schrieb er wie man solche kampagnen durchführt. goebbels hat das gelesen und umgesetzt.
ich weis wer die rassendatten im NS reich möglich gemacht hat. IBM mit hollerithmachinen. ich weis wer wärend des gesamten krieges deutschland mit bombersprit versorgt hat.standartoil also rockefeller.
und was macht die CIA seit ihrer gründung ? sie unterstütz jeden dikator wenn er ihr nütz. dabei setzt sie alt nazis ein bis in die 90iger. welche moral hatten allan dulles und co ?
gar keine. es geht nur um macht und cash und wer dabei über die klinge springt ist völlig nebensächlich.
vergessen sie alle einzelschicksale. es geht um die grosse sache derer die ganz oben uns alle wie marionetten tanzen lassen. da spielt relgion überhaupt keine rolle. ob sie jude christ moslem buddhist oder FASCHIST sind.
egal. wenn es der sache dient !
ich weis exact wovon ich rede denn ich habe jede menge länder in den demokratisiert bin bereist. ich war in israel und habe mit holocaust opfern gesprochen. sie selber finden es widerwärtig was in ihrem namen passiert.
ich selber hat iranisch und jüdische roots aber eben auch verwandte auf der ganzen welt. es geht nie um den meschen und frieden. es geht um macht und krieg ist da ein super geschäftsmodell.
das alles ist nur anwendbar wenn man die informationen lenkt. das passiert. auf allen seiten. aber wer bezahlt ?
SIE ? ICH ?
passiv. aber was ist mit den aktiven opfern ?
mir geht es auschlieslich um diese menschen und es ist mir egal welchen pass sie haben , welche religion oder was auch immer.
was wollen die macher von uns ? das wir unser feindbild immer schön aufrech erhalten damit man uns benutzen kann. ich lasse mich nicht benutzen. das ist meine erfahrung und mein resumee aus krieg. es gibt nur verlierer.
ausser die die das alles aus sicherer entfernung inszenieren.
fazit ? ganz oben gibt es keine moral. und der einzelne spielt keine rolle.
ich gehe überhaupt nicht davon aus das sie und ihre schwarz weiss feindbild zu erschüttern sind, denn wie sagte schon weizsäcker. eine vorgefasste meinung ist schwerer zu zertrpmmern als ein atom ‹
genau. ich und ich denke der grösste teil meiner generattion und der jungen menschen haben es aber satt. wir können sehr wohl friedlich miteiander leben, wenn man uns den liese.
aber das ist eben überhaupt nicht gewünscht. die politik der spannung ist das erklärte ziel. ich spiele dabei aber nicht mit. ich drücke auch keinen abzug für die gerechte sache oder sage ja zur NATO bombardierung libyens und 26.000 einsätzen.
das alles ist politik von menschenfeinden, kalten kriegern, machtmenachen. diese mensch habe keine respekt vor dem leben.
die erde ist rund. der kopf ist rund. damit das denken die richtung wechseln kann. einfach mal ausprobieren an seinen » erzfeind« unvoreingenommen heranzutreten und sich davon zu überzeugen das es sehr wohl viele gemeinsame nenner gibt. ob wir auf diese mal aufbauen ? oder doch die nächsten 30 jahre uns immer weiter die köpfe einschlagen ?
dieser planet hat schlicht die zeit nicht sich mit dieser steinzeitmethode vor dem globalen kollaps zu retten.
bleiben sie in ihrer ecke und verschanzen sie sich hinter »geschichtlichen tatsachen «. ich versuche lieber selber geschichte neu zu schreiben indem ich meine hand ausstrecke. weniger hass könnte auch ihnen nicht schaden.
er vergiftet alles.
Nun sind Ken Jebsen und ich sozusagen »Kollegen«. Er moderiert(e) jeden Sonntag sein »KenFM« auf »Radio Fritz«, ich habe jeden Freitagmorgen eine dreiminütige Kolumne auf »Radio 1«. Statt also die Mail gleich auf der »Achse des Guten« zu veröffentlichen, schickte ich sie erst an einen RBB-Redakteur, verbunden mit der Anfrage, was man im Sender von diesem irren Antisemiten halte.
Die Antwort kam umgehend:
Kenne Ken Jebsen flüchtig, der Ausdruck »irre« kommt der Person sehr nahe, »Antisemit« …, ich weiß nicht. Bitte um Verständnis, daß ich mich zu einem rbb-Kollegen nicht weiter äußern möchte!
Auf eine weitere Nachfrage teilte mir der Redakteur mit, er habe »den Vorgang Jebsen« dem Chefredakteur von »Fritz« »zur Verfügung gestellt«. Dieser finde »die Äußerungen von Jebsen auch ›Scheiße‹ (O-Ton), will auch handeln – geben sie ihm eine Chance!«
Ich fand diese Auskunft extrem unbefriedigend und schrieb zurück:
was heisst, ich soll ihm eine chance geben? ist das treiben dieses kretins bis jetzt
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