Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Viola - Das Tagebuch der Sklavin

Viola - Das Tagebuch der Sklavin

Titel: Viola - Das Tagebuch der Sklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
Vom Netzwerk:
herauszutrennen.»
     
    Er setzte sich auf seinen Stuhl, klopfte laut auf seine Oberschenkel und Daphne stand auf, legte sich, ohne zu zögern, darüber, ihren blanken Po ihm entgegengereckt, ihre Arme und Beine beidseits auf den Boden herabhängend.
     
    Zunächst begann Jesper sanft, ihre Hinterbacken zu kneten, strich ihr mit den Händen wie bei einer kleinen Massage über den Rücken. Sie seufzte leise in sich hinein, als er zärtlich über ihren Po und ihre Schenkel fummelte, ihr dann aus heiterem Himmel vier stechende Klapse auf den Po gab. «Wiederhole deinen Status. Wer bist du?» Erneut schlug er ihr, aber diesmal sehr sanft auf ihre Hinterbacken.
     
    Daphne war verdutzt und mochte kaum glauben, was er tat. Sie hatte etwas Härteres erwartet, war ein bisschen verunsichert über ihre Lage, noch von der Unentschlossenheit der letzten Stunden geprägt, aber auch vom Orgasmus benebelt, fing nun übermütig an zu kichern und brachte kaum die Worte heraus: «Ich glaube, ich bin so was wie deine Sklavin, Jesper, hmhmm.»
     
    «Lach nicht! Deine Lage ist ernster, als du glaubst! Wer bin ich?»
     
    Mühsam würgte sie zwischen zwei Lachsalven hervor: «Du bist mein Meister! Hihihi.» Sie schüttelte sich vor Lachen und strampelte dabei mit den Beinen. Die Anspannung der vergangenen Stunden entlud sich massiv. Aber auch ihre Erregung war nicht vorbei. Noch behielten die Endorphine die Oberhand und kontrollierten ihre Sinne und ihr Verhalten.
     
    Als er ihre Antwort prompt mit vier heftigeren Klapsen quittierte, richtete sie fragend ihren Oberkörper auf, wurde aber energisch von seiner Hand heruntergedrückt.
     
    «Du lässt es an dem gebührenden Respekt fehlen, Sklavin! Wiederhole!»
     
    Es folgte ein klatschender Trommelwirbel auf ihren Allerwertesten, der nicht nur dort, sondern auch in ihrem Unterleib die Hitze verstärkte. Ihr Bedürfnis, ihm zu gehorchen, schmerzte innerlich mehr als ihre Haut. «Ihr seid mein Gebieter und ich bin Eure Sklavin, die Euch zu erfreuen, zu dienen und zu gehorchen hat!» Das Inferno auf ihrem Hintern stoppte und ging in ein intensives Kneten ihrer zart geröteten Rundungen über, was bei Daphne sogleich freudiges Keuchen auslöste. «Bitte, seid nachsichtig mit mirᅠ… Aua!»
     
    Jesper hatte hinter sich nach der Fliegenklatsche gegriffen und weit
damit ausgeholt. Auf Daphnes erwärmter Haut hinterließ der Schlag einen stechenderen Schmerz als seine Hand. Er erteilte ihr auf jede Pohälfte zehn gleichmäßig verteilte kräftige Klatscher und dann mehrere Schläge auf dieselbe Stelle, die dort ein deutlich sichtbares Muster auf ihrer Haut abzeichneten und die sie nur unter lautem Gejammer, sich windend und strampelnd ertrug.
     
    «Genug.» Er richtete sie vor sich auf und tippte fragend mit dem Finger in ihre Magengegend, wo unüberhörbar ein gurgelndes Geräusch zu hören war. «Wann hast du zuletzt etwas gegessen, meine Kleine?»
     
    «Hm, ich weiß nicht, gestern?» Sie schmunzelte über den Begriff Kleine. Das hatte er noch nie zu ihr gesagt. Aber es gefiel ihr.
     
    «Zieh dir meinen Bademantel über, du bist ja ganz kalt. Dann nimm die Gläser und die Flasche und warte im Wohnzimmer vor meinem Sessel.»
     
    Daphne gehorchte. Sie holte sich aus dem Schlafzimmer seinen Bademantel, eilte dann die Treppe hinunter, deponierte die beiden Gläser und die Flasche auf einem Beistelltischchen neben Jespers Lieblingssessel und kniete sich dann auf einem Kissen in demütiger Haltung davor.
     
    Als sie ihm den Teller abnehmen wollte, den er aus der Küche mitbrachte, wehrte er ab und schlug ihr auf die Finger. «Hmm, Hände weg. Rück ein bisschen näher, damit ich mich nicht strecken muss.»
     
    Er hatte zwei Brote mit Schinken und Käse geschmiert, in mundgerechte Stücke geschnitten, dazu Essiggürkchen und Tomaten. Er ignorierte ihre protestierende Miene und hielt ihr ein Stück Brot mit Käse vor den Mund. «So, Mund auf und ich will vorerst kein Wort mehr von dir hören. Ich bin erst zufrieden, wenn du alles aufgegessen hast. Das Einzige, was du selber tun darfst, ist dein Glas halten und trinken.»
     
    Lächelnd schob er ihr Stück für Stück in den Mund, genoss ihre devote Haltung, den Blick, mit dem sie zu ihm aufsah, und überlegte, ob er sie anschließend über den Sessel legen und in den Genuss seines Gürtels kommen lassen sollte, ehe er noch einmal ausgiebig mit ihr Liebe
machteᅠ…
     
    Daphne erwachte am nächsten Morgen von den Küssen, mit denen Jesper

Weitere Kostenlose Bücher