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Aliens in Armani: Roman (German Edition)

Aliens in Armani: Roman (German Edition)

Titel: Aliens in Armani: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gini Koch
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eingenommen. Dort standen auch ein VCR- und ein DVD-Rekorder, einige Bücher und mehrere Zeitschriften. Außerdem war der Raum mit dem üblichen Couchtischchen, einigen Dekokissen und einer Häkeldecke ausstaffiert.
    Es gab auch einen kleinen Kühlschrank, auf den Martini jetzt zusteuerte. »Normale Cola oder Cherry Coke?«
    »Ähm … Cherry.« Ich beschloss, mir keine weiteren Gedanken darüber zu machen, woher sie das Zeug bekamen, und freute mich, dass meine Vorliebe für Softdrinks wohl nicht leiden würde.
    Er öffnete den Kühlschrank und reichte mir eine Flasche samt Strohhalm. Dann nahm er sich auch eine und setzte sich auf das größere der Sofas. Ich kuschelte mich an ihn. Auf dem Tischchen lag eine Fernbedienung, und er schaltete den Fernseher ein.
    »Ach, die alten Folgen von Insel der Träume laufen wieder?«
    »Klasse, oder? Später kommt noch Love Boat . Aber ein Baseballspiel gibt es heute nicht.«
    »Woher weißt du das?«
    »Ich hab mir vorher das Programm angesehen.«
    Ich sah eine Weile dem Geschehen auf dem Bildschirm zu und überlegte. »Wer hat diesen Raum eingerichtet?«
    »Tante Terry.« Werbung wurde eingeblendet, und er wechselte den Sender. Jetzt sahen wir uns Scooby-Doo an.
    »Oh, das ist die Folge, in der der Geist eigentlich nur der Handwerker ist.«
    »Das ist doch in jeder Folge so.«
    »Warum bist du dann nicht bei Insel der Träume geblieben?«
    Er grinste. »Weil ich ein Mann bin.«
    Das war er wirklich. Ich lehnte meinen Kopf an seine Brust, während er mich an sich drückte und durch alle Kanäle zappte. Wirklich durch alle. Sie hatten hier einen Spitzenempfang und über 200 Programme zur Auswahl, aber es lief nichts Gutes.
    »Tut es dir eigentlich nicht weh, wenn du mich so fest hältst?« Ich rief mir in Erinnerung, wie er am Tag zuvor ausgesehen hatte.
    »Wir erholen uns sehr schnell. Ich bin zwar noch nicht wieder voll auf dem Damm, aber die Wunden sind verheilt.«
    »Sogar die auf deiner Brust?« Ich hatte die Spritze wirklich heftig reingerammt.
    »Die vielleicht noch nicht ganz.«
    Ich knöpfte sein Hemd auf. Es war tatsächlich alles verheilt, abgesehen von einem schwachen Bluterguss direkt über seinem Herzen. Ich konnte nicht anders, ich begann, seine Brust zu küssen.
    »Mmmmm, Gott, fühlt sich das gut an.« Ich streichelte seinen Nacken, während ich mit Händen, Lippen und Zunge über seine nackte Haut fuhr.
    Die Lust regte sich wieder in mir, aber das war ja nichts Besonderes, wenn ich mit ihm zusammen war. Ich küsste seinen Hals, und er zog mich auf seinen Schoß, sodass ich vor ihm kniete. Er knöpfte meine Bluse auf und öffnete meinen BH, dieses Mal langsam und sinnlich.
    Ich küsste seinen Mund, und wir pressten uns aneinander. Die Luft knisterte vor erotischer Spannung, als sich unsere nackten Oberkörper trafen. Seine Hände wanderten meinen Rücken hinauf. Er drückte mich auf sich, massierte mich, und ich stöhnte vor Verlangen auf.
    Er drehte uns um. Jetzt lag ich auf dem Rücken und er über mir, und kurz darauf waren wir wieder mittendrin in einer neuen Runde wunderbarem Sex. Es war schnell, aber nicht gehetzt – ein bisschen so, als wären wir im Haus meiner Eltern, während sie jeden Moment nach Hause kommen konnten. Der Kitzel machte es besser, heißer, und unser gemeinsamer Höhepunkt war leidenschaftlich.
    Nachdem wir unsere körperliche Lust gestillt hatten, zogen wir uns wieder an. Es hatte schon was, halb angezogen miteinander zu schlafen, und ich wollte es ab jetzt gern öfter tun. So alle paar Minuten, wenn ich damit durchkam.
    Ich kuschelte mich wieder an ihn, und er legte den Arm um mich. Insel der Träume war fast vorbei.
    »Jeff? Kommt außer dir sonst noch jemand hierher?«
    »Nein, eigentlich nicht.« Eine bedeutungsschwere Pause entstand. »Als Tante Terry noch gelebt hat, ist Christopher ab und zu hier hergekommen. Und Lissa war manchmal da.« Ich verkniff mir jede Reaktion. Er küsste mich auf den Scheitel. »Sie wollte Christopher, schon vergessen?«
    Ach ja. Er war ein Empath ohne Blockaden gegen mich. »Ich weiß.«
    »Aber es ist irgendwie schmeichelhaft, dass du ein bisschen eifersüchtig bist. Ich schwöre es dir, ich verstecke wirklich nirgends eine Ehefrau vor dir.« Er legte einen Finger unter mein Kinn und hob es an, sodass ich ihm in die Augen schauen musste. »Ich möchte dich heiraten.«
    »Christopher und alle anderen sagen, dass sie uns nicht erlauben werden zu heiraten. Niemals.«
    Er zuckte die Achseln. »Ich muss

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