Der Mittelstürmer: Die Geschichte eines schwulen Profi Fussballers
er mit Christian rumalberte. Er wusste nicht, was Rachen jetzt dachte. Und er hätte sich nichts mehr gewünscht, als nur eine Minute mit Rachen alleine zu sein.
Plötzlich beugte sich Rachen zu Marc, küsste ihn zärtlich und flüsterte in sein Ohr: »Das wird nur Sex, und so kann ich dir den Unterschied klarmachen.«
Er nahm Christians Kopf und zog ihn zu sich. Jetzt küssten sie sich alle drei. Zuerst zaghaft, dann immer heißer. Überall Zungen. Alle drei wollten jeden Millimeter der Haut des anderen erwischen. Augen, Nasen, Ohren, Nacken … Nach einer Weile richtete sich Rachen auf und nahm Christians Hand. Der wiederum versuchte, Marc so in den Griff zu bekommen, dass er ihn tragen konnte. So machten sie sich auf ins Schlafzimmer.
Christian legte Marc behutsam aufs Bett. Da flüsterte ihm Rachen ins Ohr, dass er vorsichtig sein solle, da es für Marc das erste Mal sei. Christian schaute ihn verwundert an, nickte und küsste ihn in den Nacken. Christian streichelte ihm über seinen Rücken und glitt nach unten. Langsam öffnete er Rachens Hose. Seine Hand verschwand im Inneren und holte einen ziemlich großen Schwanz heraus. Fasziniert bearbeitete Christian ihn. Währenddessen schob Marc Christians Hose nach unten und griff zum ersten Mal nach einem fremden Schwanz. Er nahm ihn vorsichtig in die Hand und massierte ihn. Rachen beobachtete Marc genau. Christian begann, Rachen einen zu blasen. Und der genoss es. Aber das Wichtigste für Rachen war Marc. Er half ihm nun, Christians Schwanz zu bearbeiten. Gemeinsam liebkosten sie ihn. Nach einer Weile küsste Rachen Marc und zog ihn ganz nah an den harten Ständer Christians. Langsam nahm nun Marc die Eichel in seinen Mund, während Rachen denselben Schwanz vom Schaft her bearbeitete. Christian stöhnte auf. Aber Rachen bohrte sein Ding tief in Christians Mundhöhle.
Marc vergaß seine letzten Hemmungen. Er richtete sich auf, zog sich selbst seine Hose aus und legte sich auf den Rücken. Sein Schwanz pochte vor Verlangen. Christian gab Rachens Prügel frei und kniete sich zwischen Marcs Beine. Er begann, dessen Schwanz zu lecken, dann glitt er weiter zum Sack und dann nach hinten bis zu seinem Loch. Dafür nahm er sich die meiste Zeit. Er leckte und bohrte seine Zunge so weit rein, dass Marc aufstöhnte. Von irgendwoher fischte sich Christian ein Kondom. Er stülpte es über und spielt mit seiner Eichel an dem engen, jungfräulichen Loch.
Inzwischen kroch Rachen zu Marc und streichelte ihm zärtlich übers Gesicht, liebkoste ihn mit seinem Mund. Da war wieder dieses Fläschchen. Rachen hielt es Marc an die Nase, und der atmete tief ein. Im selben Augenblick drang Christian vorsichtig in Marc ein. Der bäumte sich auf und hielt sich an Rachen fest. Marc glaubte zu explodieren. Mit der Zeit ließ der Schmerz nach, und was jetzt folgte, war ein wahnsinnig geiles Gefühl. Christian stieß fester zu, und langsam entspannte sich Marc. Er war wie in einer anderen Welt. Er griff nach Rachens Schwanz, der zog ihn aber weg. »Nicht heute«, flüsterte er ihm lächelnd zu. Und dann verlor sich Marc ganz in seinen Gefühlen. Er schrie, stöhnte und bäumte sich immer wieder auf. Er wurde von Christian gefickt, und Rachen beschützte ihn dabei. Christian kam mit einer enormen Wucht. Er pumpte ihn mit seinem ganzen Sperma voll. Im nächsten Augenblick kam Marc. Er spritzte, und es wollte gar nicht mehr aufhören. Sein Saft verteilte sich von seinem Bauch bis hin zu seinem Gesicht.
Atmen, Erschöpfung, Stille. Rachen war glücklich. Er durfte beim ersten Mal dabei sein. Sein Geliebter musste Erfahrung sammeln. Und er durfte dabei sein, ohne seine wahre Liebe zu beschmutzen.
Christian und Marc schliefen ein. Rachen und Marc verschlungen, so wie sie es sich angewohnt hatten, und hinter ihnen, an sie gekuschelt, Christian.
Rachen war zufrieden, er war sich sicher, dass dies genau das Richtige war. Sein Freund musste Erfahrung sammeln, um zu erkennen, was wahre Liebe ist. Und die Zeit des Sammelns hatte heute begonnen. Mit diesen Gedanken zog er Marc noch näher an sich und schlief ein.
Ein Handy läutete. Wo war dieses kleine verdammte Ding? Marc öffnete seine Augen. Ein stechender Schmerz ließ ihn aber sofort die Augen wieder schließen. Marc versuchte es nochmals. Zum Handy zu kommen, war mittlerweile überflüssig. Aber er konnte endlich seine Augen öffnen. Es war ganz still. Er suchte mit der Hand nach Rachen. Griff dabei aber ins Leere. Anstelle von Rachen lag
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