Mein Weg mit Buddha
Tostmann, Silvija Wagner, Wolfram Winkler, Birgitt Wolff, den Mitgliedern der Soka Gakkai Österreich – und last but not least: meinem einfach wundervollen Vater.
Bildteil
Anmerkungen & Quellen
1. Rezitation eines buddhistischen Mantras.
2. Das Lotos-Sutra ist Shakyamuni Buddhas allerletzte Lehre, in der die Lotosblüte das Prinzip von Ursache und Wirkung verkörpert (der Schlamm, in dem die Lotospflanze wächst, befähigt sie, eine wunderschöne Blüte hervorzubringen).
3. Thorwald Dethlefsen, Schicksal als Chance. Esoterische Psychologie – das Urwissen zur Vollkommenheit des Menschen. © 1979 C. Bertelsmann Verlag, München, in der Verlagsgruppe Randomhouse GmbH.
4. Taizé ist ein Ort in Burgund in der Nähe von Cluny, wo Pater Roger Schütz eine ökumenische Gemeinde aufgebaut hat, in der jedes Jahr europäische Jugendtreffen stattfinden. Dort wird - konfessionsübergreifend - gebetet und es gibt einen Austausch über Glauben und Kultur - zum Zwecke der Versöhnung der Christen in Europa.
5. Kants kategorischer Imperativ lautet: »Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.«
6. Der Buddhazustand ist der höchste Lebenszustand, in dem man dauerhaft und bedingungslos glücklich ist (siehe Kapitel 6: Die Zehn Welten ).
7. Daimoku bezeichnet das mehrfache Rezitieren der Worte Nam Myoho Renge Kyo in beliebiger Wiederholung.
8. Tina Turner/Kurt Loder: Ich, Tina – Mein Leben © 1987 Wilhelm Goldmann Verlag, München, in der Verlagsgruppe Randomhouse GmbH.
9. Edith Stein, auch bekannt unter ihrem Ordensnamen Teresia Benedicta vom Kreuz, war eine deutsche Phlilosophion, Nonne und Märyrin der katholischen Kirche. Sie war ursprünglich Jüdin, nahm aber als junge Frau den christlichen Glauben an und trat in den Karmeliterorden ein. 1942 wurde sie im KZ Birkenau ermordet. Ihre philosophischen Schriften befassen sich hauptsächlich mit dem Thema Einfühlung (Empathie).
10. Adabei = Wienerisch für »auch dabei« - meist C-Promis und darunter.
11. Friedrich Schiller, Kabale und Liebe , IV, 7. Szene
12. Kosen-rufu ist ein zentrales Thema im Nichiren-Buddhismus und bedeutet »erklären, das Gesetz verbreiten«. Das bedeutet unter anderem, andere zu lehren, wie man Nam Myoho Renge Kyo chantet oder ihnen die buddhistische Grundsätze nahezubringen und zwar mit dem Zweck, die betreffenden Menschen zu ihrem Glück zu führen, was letztendlich mit »Weltfrieden« gleichgesetzt werden kann.
13. Richard Causton: Der Buddha des Alltags. Einführung in den Buddhismus Nichiren Daishonins. © 1998 Soka Gakkai International Deutschland SGID
14. Nichiren Daishonin, Über die Verwirklichung der Buddhaschaft in diesem Leben, © 2007 Soka Gakkai Internationale Deutschland SGID.
15. William Shakespeare, Wie es euch gefällt, II, 7. Szene
16. William Shakespeare, Macbeth , V, 5. Szene
17. Aus der Rede von Daisaku Ikeda anlässlich seines ersten Besuches im europäischen buddhistischen Trainingszentrum der Soka Gakkai in Trets, Südfrankreich am 14.6.1981.
18. © Lindy Leitner, ein echter Salzburger
19. Rainer Maria Rilke, An Friedrich Westhoff , 29. April 1904
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